Tango-Berlin-Buch: Kooperationen und Ausschreibung an potentielle Bild- und Text-Autoren
Die erste thematisch internationale Tangobuchreihe in deutscher Sprache erschien im Dezember 2014 unter dem Titel Global Tango im Münchner Allitera Verlag mit Band 1 der Schwerpunkt-Trilogie zum Tango in Berlin – Geschichte, Entwicklung und Gegenwart der Berliner Tango-Szene.
Eine ausführliche Darstellung von Band 1 mit dem Themenschwerpunkt Tango in Berlin / Geschichten zur Pionierzeit
mit Inhalts- und Autorenverzeichnis, den Buchdaten und Bestellangaben finden Sie unter dem Link www.tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tango-argentino-berlin-buch-trilogie.
Und Band 2 stellen wir vor
unter dem Link http://tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tango-argentino-berlin-buch-trilogie/tango-berlin-band-2.
Einige grundsätzliche Gedanken zum Tango in Berlin wie auch zu unserer Arbeit an diesem umfangreichen Themenfeld
finden Sie im Vorwort des Tango-Berlin-Kapitels im 1. Band, auf http://tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tangobuch-reihe/tango-berlin formuliert.
Das Gesamtkonzept der Buchreihe
wiederum wird ausführlich unter http://tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tangobuch-reihe beschrieben – und weiterführend im Vorwort des 2. Bandes, nachzulesen auch unter http://tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tangobuch-reihe/tango-berlin-prologe-band-2.
Und auch über diese Trilogie hinaus wird sich in den weiteren Ausgaben der Buchreihe jeweils ein umfangreicheres Kapitel dem Tango in Berlin widmen, da dieser Stadt aufgrund ihrer Vorreiter-Rolle für die Ausbreitung des Tango in Deutschland und weit darüber hinaus eine besondere Bedeutung zukommt.
Zur Ausschreibung
Daher suchen wir stets neue AutorInnen, die als Milongueras und Milongueros, Tango-LehrerInnen, -MusikerInnen, -Veranstalter oder sonstige begeisterte ChronistInnen interessante Facetten beizutragen haben.
Wer sich mit Text- oder Bildbeiträgen bei der Tangobuch-Redaktion bewerben möchte, findet Kontakt unter http://tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tangobuch-reihe.
Auch Tango-AutorInnen aus anderen Städten und Regionen sind jederzeit willkommen, mit Sachtexten, Photos oder literarischen Impressionen. Mehr dazu auch unter http://tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tangobuch-reihe/literatur-perspektive-maennlich-weiblich.
Zum Kooperations-Angebot
Um dieses Projekt bekannt zu machen und auch jedem weiteren Tango-Berlin-Buch zu neuen interessanten Beitägen – und schließlich zu einem guten Start zu verhelfen sowie die gesamte Tangobuchreihe zu etablieren, lade ich zur Kooperation ein, vor allem in Form gegenseitiger Verlinkungen mit anderen Homepages zu Tango-Themen.
Bitte postet diese Ausschreibung für Text- und Bild-Beiträge an die erste Tango-Print-Buchreihe weltweit auch über Eure sozialen Netzwerke, damit dieses bisher einzigartige Projekt einen guten Start bekommt, sich dauerhaft etabliert und vielen noch unbekannten aber kennenswerten AutorInnen eine große öffentliche Bühne erschließt.
Jede Unterstützung in dieser Hinsicht wird gerne erwidert.
Ralf Sartori, Herausgabe und Redaktion / Mail: nymphenspiegel@aol.com,
Tel: 089/ 56 48 37 und 0172/ 827 55 75
Kooperationspartner aus Berlin
TANGO PASIÓN/ Dokumentation (Deutschland, 2015)
http://www.tango-film.de, und www.hildebrandt-film.de,
Regie: Kordula Hildebrandt/ Mit: Luis Stazo, Michael Rühl, Jorge Aravena Llanca, Paco Liana, Juan Dietrich Lange, Brigitta Winkler u.a.
Ein leidenschaftlicher Dokumentarfilm über den Berliner Tango Argentino. „Tango Pasión“ wagt ein sinnliches Eintauchen in diese Szene und gibt sich bereitwillig den Emotionen und Leidenschaften dieses Phänomens hin. Gezeigt werden die Stars und Macher, die den „Tango Pasión“ über Jahrzehnte hinweg geprägt und zu weltweiter Anerkennung geführt haben.
Der Zuschauer erlebt die Berliner Tango-Welt emotionalisierend aus der persönlichen Perspektive ausgewählter Protagonisten wie Luis Stazo,Michael Rühl, Jorge Aravena Llanca mit seiner Frau Christiane, Brigitta Winkler, Juan-Dietrich Lange, Paco Liana, Stravaganza: Ulrike Schladebach & Stephan Wiesner, Constantin Rüger mit Lebensgefährtin, Lothar Staudacher, Fernando Miceli, W. „Chiche“ Nuñez, Lilli Keller, Jens-Christian Rawn, Janine Lange, Arno Luening, Rafael Busch, Anna Behmenburg, Tomas Barto, Mona Katzenberger y Carlos, Ute Vehse Zins, Liesl y Federico, Julia Heller y Gustavo Soaire, Fernando Zapata, Deutschlands einzig studierten Bandoneon-Bauer Klaus Gutjahr, Fernando Zapata und dem Contact- und Unterwasser Tango-Lehrer Javier Cura und seiner Tänzerin Tabea Bley.
Zwischen Experten-Interviews, Tänzen, die aus mehreren Perspektiven aufgenommen für sich stehen, Unterwassertango-Aufnahmen, Konzerten, und der dokumentierenden Beobachtung der Protagonisten gibt “Tango Pasión” seinen ganz eigenen Erzählrhythmus vor, der getragen wird von der Musik und einem eleganten warmtönigen Farbkonzept.
Ein Dokumentarfilm über Eleganz, Leidenschaft, Hingabe und das unstillbare Verlangen nach Anmut und lateinamerikansichem Paartanz. Ein „Feel-Good-Movie“ über die Faszination und Rezeption des Tango in Berlin.
Die TANGONALE (http://www.tangonale.eu/) feiert Jubiläum: Vom 17. bis 19. Juli 2015 findet in Berlin das fünfte Sommerfest der TangoKunst statt. Wie seit 2011 bietet die ufaFabrik Berlin auch in diesem Jahr Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Genres – Theater, Musik, Performance, Tanz, Malerei, Film – ein Forum, zu zeigen, wie sie der Tango inspiriert. Und selbstverständlich kann und soll getanzt werden! Einen kleinen Markt gibt es wie in den vergangenen Jahren auch. Hier geht es zum Programm der Tangonale 2015: http://www.tangonale.eu/programm-2015. In Band 2 der Buchreihe Tango Global wird sich ein ausführlicher Beitrag zur Tangonale befinden, zu ihrer Geschichte, den Initiatoren und einigen Programm-Höhepunkten.
Marlen Wagners „Tango. let me into your secret“, 2014, ISBN 978-3-943852-15-8, 11,99 €:
13 Texte von 5 Autoren mit 117 Bildern, 12 Tonaufnahmen und einem Video Mehr dazu unter http://www.fraktalwerk.de/fws_tango.html
Marlen Wagners „Tango. Let me into your secret“ lädt mit Berliner Impressionen zu einer abwechslungsreichen Begegnung mit den kleinen und großen Gesten im Tango ein. Im öffentlichen, aber oft auch privaten und intimen Spielraum des Geschehens zeigen professionelle Tangotänzer, Künstler, Tangoliebhaber, Schriftsteller, Fotographen wie sie mit dem Tango umgehen – und wie unterschiedlich die Orte, die Begegnungen und die Interpretationen des Tanzes sein können. Jede Geschichte eröffnet einen eigenen Zugang zum Tanz des Führens und des Folgens. Zur Reisebeschreibung durch die Berliner Welt des Tangos versammelt Marlen Wagner Fotokunstarbeiten, literarische Texte, persönliche Meinungen, historische Tangomusik, filmische Augenblicke, einen Blogbeitrag, E-Mail-Briefwechsel – und stellt sie so zusammen, dass sie sich wechselseitig ergänzen: Impressionen eines Zusammenspiels, das zeigt, wie sich bekannte Bilder des Tangos in einer persönlichen Sicht verändern können.
Zwei Tangotheater-Produktionen von Hans-Henner (Hannes) Becker
Man nennt mich Tango!
Mit Duna Rolando (Gesang), Gabriel Battaglia (Gitarre), Florian Felder (Schauspiel), Hans-Henner Becker (Text/Regie)
Der Tango selbst erzählt seine Geschichte und seine Geschichten! Woher er kommt (aus schwierigen Verhältnissen, wie er selbst sagt…) und worum es in den Tangotexten geht – Träume, Leid, Hoffnung, Enttäuschung, Tod, Liebe. Und er gibt einen Blick in den Alltag der Barrios, den Stadtvierteln von Buenos Aires, in denen sie entstanden. Er, eine Sängerin und ein Gitarrist nehmen das Publikum mit auf diese Reise.
Elena – Ein TangoTheater
Eine Straßentheatergruppe erzählt die – tragische – Geschichte von El Señorito und seiner großen Liebe, Elena. Sie, Briefsortiererin in einem Postamt, und er, Busfahrer, verlieben sich ineinander. Doch dann macht sie Karriere als Tangosängerin in den Milongas von Buenos Aires.
ELENA ist eine Koproduktion mit der ufa Fabrik und wird unterstützt von der argentinischen Botschaft in Deutschland und Westwind e.V.
Das Ensemble: Duna Rolando – Gesang, Gabriel Battaglia – Gitarre und Charango, Hadi – Schauspiel, Pablo Woizinski – Piano, Katarina Meier – Tanz, Peter Reil – Bandoneon, Roger Müller – Puppenspiel, Ulrich Struhk – Tanz, Octavio Cordero de Filippo (Bühnenbild), Michael Anlauf (Videoinstallation) Hans-Henner Becker – Idee, Text und Regie.
Weitere Verlinkungen von AutorInnen und Partnern
finden sich unter http://tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tangobuch-reihe/tango-berlin ab der zweiten Hälfte dieser Seite.
Weitere Tango Literatur
Ralf Sartori ist Tangolehrer seit 1992 und neben seiner Herausgeber-Tätigkeit auch Autor von bisher fünf Tangobüchern.
Mehr zu seinem neu erschienenen Tangobuch findet sich unter dem Link: http://tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tango-argentino-literatur-tango-buch-neuerscheinung.
Ausführliche Infos zu seiner gesamten Tango-Literatur gibt es unter www.tango-a-la-carte.de/tango-buecher