Ein Tango mit Gaya – Mutter Erde
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PERMAKULTUR wird hier im Gespräch auf Alexandras “Mein bayr. Oberland TV“, von berufener Seite vorgestellt: https://www.youtube.com/watch?v=1KhPmvCBZbU
Wenn der Funke überspringt, könnt Ihr hier über die Homepage noch tiefer eintauchen: www.mutterhof.org, schon mal als Brücke, diesen wundervollen und visionären Paradiesgarten vor Ort, in Unterthingau, selbst kennenzulernen.
Dort werden viele Informations- und Weiterbildungsmöglichkeiten um das Thema Permakultur auf unmittelbarer Erlebnis-Ebene angeboten – und als ganzheitliche Kultur und -Philosophie gelebt … darum geht es eben dabei auch.
BITTE TEILEN – es ist so ESSENTIELL
Denn so könnte eine paradiesische Art der Landwirtschaft aussehen, die auf dem Prinzip der “Einheit in größtmöglicher Vielfalt” gründet, sei es bei den Ökosystemen unserer Böden, wie auch jenen von Fauna und Flora … und natürlich den Meta-Ökosystemen der multiplen Wechselwirkung unserer Seelenräume (inneren Gärten) mit denen der äußeren, oder jenem unserer gesamten Bio-Sphäre von Gaya, des Planetaren Bewußtseins …
Erinnern wir uns, dass jedes Atom unseres Körpers ihrem Körper entstammt, nicht nur des materiell-stofflichen
Und natürlich geht es bei dieser Kultur, die immer auch eine Lebenskultur meint, um Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft, auch darum, aus einem anderen Paradigma heraus zu wirken, eines, welches ebenso das “Wir”, das Wohl des Ganzen, im Blick hat, im Gegensatz zum alten, in dem es primär um monetäre Profit-Maximierung ging, egal um welchen Preis, und auf welche, bzw. wessen Kosten. Und wie wir wissen, ging es immer auf Kosten der gesamten Natur, auch der inneren Natur, also unseres Menschseins. Denn das Äußere und Innere lassen sich niemals trennen.
Und es ging dabei stets um Macht und Kontrolle über Andere, Ressourcen, und äußere Einflussbereiche. Das Paradigma der Neuen Zeit hingegen setzt auf eine ganz andere Art von Macht, nicht mehr die äußere, sondern die unendliche innere Macht unseres wahren Seins.
Ralf Sartori
LEBEN IM EINKLANG MIT DER NATUR
Der Mutterhof in Unterthingau: www.mutterhof.org
“Die Maximierung der Beschleunigung unseres Lebens und die Sintflut von kontroversen, oft absurden und paranoiden Informationen aus einer maroden Wirtschafts- und Gesellschaftsstruktur erweckt bei vielen Menschen den Wunsch nach Einkehr, Umkehr und Rückbesinnung zu ethischen Werten, die allen Menschen zu eigen sind, aber in “unserer erlebten Welt” immer mehr zu verschwinden scheinen. Aufrichtige Freude und Vertrauen, Liebe zu allem um uns herum, zur Natur (auch zu unserer eigenen), Mitgefühl füreinander, Zeit zum Sprechen, Fühlen und Genießen, nicht mehr so angespannt und aufgespannt zu sein – innerlich getrieben und dennoch nicht wissend wohin.
Die Welt ist im Umbruch, neue Lebensmodelle entstehen. Der Mutterhof will die Energie der Veränderung ins Licht heben. Er stellt sich den ökologischen, sozialen, kulturellen und ökonomischen Herausforderungen unserer Zeit und wird damit Teil eines globalen Neuorientierungsprozesses.
Dabei will der Mutterhof Menschen ansprechen und informieren, wie ressourcenschonend und selbstbestimmt zu leben, nachhaltig zu wirtschaften und Achtsamkeit für Beziehungen und Verhältnismäßigkeiten zu entwickeln ist.” (von der Homepage)
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UM WAS ES GENAU GEHT:
“Boden, fruchtbare Erde, ist die Lebensgrundlage von allem. Ist der Boden fruchtbar und gesund, sind es auch die Pflanzen, die darauf wachsen und auch die Tiere und Menschen, die diese Pflanzen essen. Es ist möglich, durch geeignete Maßnahmen und vor allem Handlungsweisen einen Bodenkörper aufzubauen, der in der Lage ist, einen Starkregen (100 ltr /m²) wie ein Schwamm aufzusaugen, den Humus an Ort und Stelle zu halten und die Feuchtigkeit über den Trockenzeitraum den Pflanzen verfügbar zu machen. In einem guten fruchtbaren Boden (hoher Humusanteil, sogenannte Ton-Humuskomplexe) leben bei einer Menge von einem Fingerhut voll mehr Lebewesen als Menschen auf der Erde.
Diese Lebewesen brauchen alle Essen, Wasser, Luft und Wärme. Je mehr diese Parameter vorhanden sind, desto stabiler und erfolgreicher stellt sich Wachstum ein. Alle am guten Boden mitwirkenden Lebewesen sollten sich vollkommen wohl fühlen und einander im Lebenskreislauf dienen. Wirkungsvolle Elemente sind: Wasserflächen, Bachläufe, Natursteinmauern, Flächenkompost und Mulch, Minimierung der Bodenverdichtung, Aufbau von Nischen für vielfältigste Lebensformen, die ihrerseits ein gutes Gleichgewicht für alle am Lebensprozess beteiligten Wesen ermöglichen. Die Permalkultur ist keine neue Anbaumethode, vielmehr eine Rückerinnerung an lebenserhaltende Gestaltungen, die sich über Jahrhunderte oder länger etabliert hatten, kombiniert mit kreativen neuen Ideen. Jeder Boden, jeder Mensch, jede Region, jedes Klima ist individuell. Es gibt weder generelle Vorgehensweisen noch standardisierte Richtlinien, es gibt lediglich gestalterische Prinzipien, die in mögliche Anwendungen kommen sollten, nachdem die geforderten Ergebnisse den grundlegenden Möglichkeiten gegenübergestellt werden.” (Weiterer Auszug aus der umfangreichen Homepage)
MutterHof Akademie
ZVR: 1562878098
Vereinssitz: Wien
Standort Deutschland:
Oberthingauerstr. 4
87647 Unterthingau
Telefon: 08377/219441
E-Mail: info@mutterhof.org
Vertreten durch:
Robert Briechle
Und weiter geht’s mit Stimmen und Infos zur Permakultur
wie hier in den Videos von “Mein bayr. Oberland TV:
Mit unterschiedlichen Stimmen und Blickwinkeln zur Permakultur: www.youtube.com/watch?v=AwEGx3phoPQ