Tango Politico und Aktualitäten

 

Das Ende der Täuschung oder die vollendete Ent-Ttäuschung

Nach alledem, was sich in den letzten Jahren anhand der Inszienierungen offenbart hat, in denen sich die Politik in ihren panischen Übertreibungen als reine Show und Lüge, im Zusammenwirken mit den gleichgeschalteten Mainstream-Medien, zu erkennen gegeben hat, als Inszenierung, die aus dem Hintergrund global von parasitären Eliten gelenkt wird, konnte ich den früheren Inhalt dieser Seite einfach nur noch löschen.

Denn ich glaube nicht mehr an den Sinn politischen Engagements im alten System. Das Beste, wie mir scheint, das wir tun können, ist, es einfach zu ignorieren, es in keiner Weise mehr zu nähren, ihm nicht mehr Energie zuzuführen, auch nicht durch unsere Aufmerksamkeit, Lebenszeit und -Energie, sondern mit all den Vielen, die wir weltweit längst schon sind, an einer neuen Welt zu wirken, die Weichen dafür jeweils auf unsere ganz individuelle Weise zu stellen, uns mit Gleichgesinnten über Resonanzwirkung zu verbinden und vernetzen. Über das Gesetz der Resonanz brauchen wir uns nicht zu sorgen. Es wirkt aus sich selbst heraus, es genügt, wenn wir wach durch’s eigene Leben gehen, von Tag zu Tag wacher, nach innen wie nach außen, die neuen Begegnungen entsprechend zu würdigen, welche uns zugefallen lassen werden. So werden wir uns immer mehr finden, die Neue Erde auf den Weg zu bringen.

Für mich sind die letzten Masken im Zuge all der drastischen Machenschaften um die Plandemie gefallen, auch im immer offenbarer werdenden Zusammenhang gewisser globaler Bestrebungen, die ich hier, glaube ich, gar nicht mehr weiter auszuführen brauche. Wer in dieser Zeit erwachter geworden ist, weiß, wovon ich spreche, alle Anderen würden es mit einem der dafür üblichen höchst difamierenden Schlagworten und Schubladenbegriffen abtun, diese Thematik wie üblich nicht an sich heranlassen.

Daß die alte Matrix in den letzten Jahren immer unverblümter ihr wahres Gesicht gezeigt hat, läßt darauf schließen, daß sie sich noch einmal richtig aufbäumt im Vergehen, bevor sie der Wind des Wandels final gegen etwas Neues ersetzt. Sie wissen, daß ihnen die Zeit immer mehr wegrennt, und das Spiel schon längst gelaufen ist, sie eigentlich nur noch auf dem Rückzugsgefecht sind, das darauf abzielt, das Neue noch möglichst lange hinauszuzögern. Dabei machen sie jedoch immer mehr Fehler und gehen noch zunehmend unverblümter vor, die ihnen vorgegebenen Ziele weiter zu verfolgen.

Die C.-Strategie hat kläglich versagt, nun versucht man es noch mit einem gewissen Kriegs-Narrativ.

Wer allerdings Ersteres schon nicht geglaubt hat, insbesondere, was das mit solchem ‘Nachdruck’ in diesem Zusammenhang propagierte Spritzmittel anbelangt (um es mal möglichst euphemistisch zu formulieren), durchschaut auch mühelos Zweiteres.

Und wer sich im Zuge des Ersteren schon bereitwillig von Politik und Medien hat anstacheln und aufhetzen lassen, haßerfüllt, im vermeintlichen Schutz der Meute, eine von den Mächtigen zur Jagd freigegebene Gruppe zu diffamieren,sie im Kkollektiv zum Sündenbock zu erklären, so auch ganz konkret im Alltag zu diskrimineren und auszugrenzen, tut dies nun meist ähnlich bereitwillig im Zuge des besagten zweiten ‘Narrativs’, nur eben mit einer anderen Gruppe, die diesmal ethnisch definiert wurde.

Vielleicht werden auch dabei noch einige erwachen.

Das ändert jedoch nichts daran, daß die Party schon gelaufen ist, und das wahre Fest bereits begonnen hat.

Allerdings ist mir die Lust abhanden gekommen innerhalb der sog. Tangoszene noch auf große Milongas zu gehen, wo ich die Leute nicht persönlich kenne, weil ich keine Lust habe, jemanden im Tanze zu umarmen, der oder die sich an solchen kollektiven Machenschaften beteiligt hat.

Und das waren viele, wie sich in den sog. Sozialen Medien gezeigt hat.

 

Ralf Sartori

 

 

Und nun zu meinen Tango-Aktualitäten:

 

Die neueste Tangobuch-Veröffentlichung

findet Ihr unter dem Link: http://tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tango-argentino-literatur-tango-buch-neuerscheinung.

Der zweite Teil dieser Essay-Sammlung

ist von Juni 2018 an im Handel erhältlich. Einen ausführlichen Einblick in den Inhalt gibt es unter: http://tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tango-global-buch-ausgaben/tango-global-sonderbaende/tango-essays-themen-sonderband-3.

 

Beide Teile (als Band 5 und Band 6 der Reihe TANGO GLOBAL) bilden eine Einheit und damit die vollständige Sammlung meiner Tango-Essays der letzten Jahre: zu den Themen „Tango und Beziehung“, „Tango in Verbindung mit Paartherapie“, Tango und Philosophie“, „Tango an den Schnittstellen zu den Natur- und Sozialwissenschaften“, „Tango und Widerstand“ bzw. „Tango und Politik“ „Tango im Licht seiner Kulturgeschichte“

 

Zum Schluss noch die aktuellen Termine unserer weltweit einzigartigen Tangofilm-Reihe mit offenem Ende

Matthias Helwig, Leiter des „Internationalen Fünf Seen Filmfestivals“, und ich, leiten gemeinsam die weltweit einzigartige Filmreihe „Tango im Kino“, mit einer Milonga (Tangotanzen für alle) nach jedem Film.

Immer jeden letzten Freitag, zweimonatlich auf Schloss Seefeld.

Zum aktuellen Termin auf Schloss Seefeld unter:

http://tango-a-la-carte.de/tango-muenchen-das-muenchener-tangoangebot/tangofilm-breitwand-kino-schloss-seefeld-milonga

 

Monatlich lade ich dafür ab dem 14. Februar 2023 im Kino Breitwand Gauting wieder zu meiner höchst intimen Kaffeehaus-Milonga im TATI, das in Zusammenarbeit mit Matthias Helwig: https://tango-a-la-carte.de/tango-unterricht/milonga-termine-starnberg-ammersee-muenchen